CDU Kreistagsfraktion Lippe

CDU fordert weitere Investitionen fürs Klinikum

Nächste Schritte der Qualitätsoffensive konkretisieren

Die CDU-Kreistagsfraktion sieht im Neubau der Notaufnahme in Detmold einen Meilenstein für ein künftiges Universitätsklinikum in Lippe. Vorsitzenden Andreas Kasper freut es, „dass die CDU sich im Kreistag durchsetzen und die Finanzierung der Maßnahme über Kreismittel sicherstellen konnte. Durch unsere Initiative ist die nötige Planungssicherheit für die Klinikum Lippe GmbH gegeben und die Versorgung kranker und verletzter Menschen kann wahrnehmbar verbessert werden.“
 
Kasper fordert, nun die nächsten Schritte im Rahmen der Qualitätsoffensive des Klinikums zu konkretisieren. Investitionen an allen drei Klinik-Standorten seien notwendig. Dazu zählt er den Bau der Pflegeschule, neue Operationssäle und Umbaumaßnahmen. Und auch vor internen Prozessen solle die Qualitätsoffensive nicht Halt machen. Nach wie vor sieht die CDU dabei den Kreis in der Pflicht, seiner Verantwortung für die Daseinsvorsorge der Lipperinnen und Lipper gerecht zu werden und sich finanziell einzubringen.
 
„Seit Jahren treibt die CDU die Entwicklung des Klinikums voran und hat beispielsweise das 64-Millionen-Euro-Paket für Investitionen wie den Intensiv-Kubus in Lemgo oder den Hubschrauber-Landeplatz in Detmold - anders als andere große Fraktionen - von Anfang an unterstützt. Zugleich haben wir uns auf allen Ebenen und gegen den Widerstand vor allem der SPD in OWL immer wieder für die medizinische Fakultät in Bielefeld stark gemacht. Inzwischen müssen uns selbst die schärfsten Kritiker Recht geben, denn die positiven Wirkungen für die Menschen in Lippe sind nicht mehr zu leugnen“, ist Andreas Kasper stolz auf die Beharrlichkeit der CDU.
 
Auch Landratskandidat Jens Gnisa werde den bewährten CDU-Kurs fortsetzen. „Diese Entwicklung werde ich durch umfassende Investitionen in unsere Kliniken voranbringen“, kündigt Gnisa auf seiner Homepage an. Und er nimmt auch die Aus- und Weiterbildung in den Blick: „Ich werde dafür sorgen, dass verstärkt in die Gesundheits- und Pflegeschule sowie in unseren Rettungsdienst investiert wird.“